Das Gespräch ist entscheidend
Um den psychisch bedingten Haarausfall diagnostizieren zu können, ist das Gespräch mit dem Arzt entscheidend. Dieser wird vor einer eingehenderen Untersuchung Fragen zu den allgemeinen Lebensumständen stellen, die wahrheitsgemäß beantwortet werden sollten. Auch wenn es schwer fällt, über starke Gefühle, wie Trauer oder Wut zu sprechen, ist es nur so möglich, dass die Ursache Psyche überhaupt in Betracht gezogen wird.
Wer sich unsicher ist, ob psychische Probleme etwas mit dem Haarausfall zu tun haben könnten, sollte diese Probleme in jedem Fall ansprechen. Der Arzt kann dann entscheiden, ob die psychischen Belastungen zum Entstehen und Fortschreiten des Haarausfalls beitragen können oder nicht.
Psychisch bedingter Haarausfall kann schwinden
Eine gute Nachricht gibt es aber beim psychisch bedingten Haarausfall. Dieser kann nämlich mit der richtigen Therapie wieder verschwinden. Es handelt sich damit nicht um einen irreversiblen Haarausfall, sondern kann dieser erfolgreich behandelt werden.
Dafür müssen sich Patienten allerdings auf die angesetzten Behandlungsmethoden einlassen. Andernfalls bringen Therapien und Co. nicht viel.
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