Donnerstag, 26. Juni 2014

Kann man den Haarausfall mit Homöopathie behandeln?

Haarausfall wird meist mit schulmedizinischen Maßnahmen, wie der Gabe von Medikamenten, behandelt. Doch auch alternative Behandlungsformen setzen sich immer mehr durch und zu diesen zählt die Homöopathie. Der Begriff Homöopathie ist dabei aus dem Griechischen entnommen und bedeutet so viel wie ähnliches Leiden. Dies verdeutlicht auch die grundlegende Wirkungsweise der Homöopathie. Es werden natürliche Stoffe in geringer Dosierung verabreicht. Diese würden beim gesunden Menschen in höherer Dosierung genau die Symptome hervorrufen, die man bekämpfen will. Diese Vorgehensweise wird auch als Ähnlichkeitsregel bezeichnet und stellt eines der Grundprinzipien der Homöopathie dar.

Viele Mittel aus der Homöopathie kommen in Frage


Die Homöopathie stellt eine riesige Auswahl verschiedenster Mittel bereit, von denen einige auch bei Haarausfall angewendet werden können. Zu ihnen zählen unter anderem

  • Arsenicum album,
  • Phosphorus,
  • Acidum fluoricum,
  • Hepar sulfuris oder
  • Lycopodium.

Welche Form des Haarausfalls liegt vor?


Ebenfalls unterscheidet die Homöopathie verschiedene Formen des Haarausfalls. Das können zum Beispiel folgende sein:


Je nach zugrunde liegender Form des Haarausfalls kommen verschiedene homöopathische Mittel zum Einsatz.

Diagnosestellung ist wichtig


Generell sollten Patienten bedenken, dass eine homöopathische Behandlung des Haarausfalls zwar Sinn macht, aber nie den Besuch des Arztes ersetzen kann. Zudem muss auch in der Homöopathie eine entsprechende Diagnose gestellt werden. Hierbei wird die homöopathische Anamnese angewandt. Dabei wird der Patient beobachtet und befragt, um so das gesamte Symptombild und die Art der Problematik zu erfassen. Vielfach werden dabei auch Fragen gestellt, die aus schulmedizinischer Sicht einfach unbedeutend sind. Doch sollte man sie wahrheitsgemäß beantworten, um die homöopathische Diagnosestellung zu ermöglichen.

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