Da es aber bis zur Diagnose und erfolgreichen Behandlung der Grunderkrankung dauert, sind bereits erste Entzündungsherde entstanden. Dies kann nun in vielen Fällen dazu führen, dass erste Haarfollikel bereits zerstört wurden. Hier können keine weiteren Haare mehr wachsen.
Haartransplantationen als Lösung
Gerade, wenn einige Areale schon so stark betroffen sind, dass von einem erneuten Haarwuchs nicht mehr auszugehen ist, sind Haartransplantationen eine sinnvolle Möglichkeit, um die kahlen Stellen zu verdecken. Einzelne Stellen können zudem mit Hilfe von operativen Möglichkeiten behandelt werden.
Ist die vernarbende Alopezie allerdings nicht heilbar, dann kann nur eine komplette Haartransplantation hilfreich sein. Auch Perücken in verschiedenen Ausführungen sind hier schlussendlich eine Möglichkeit, um den Haarausfall zumindest optisch zu behandeln.
In erster Linie muss aber die Grunderkrankung behandelt werden. Neben der medikamentösen Behandlung kommen auch andere Therapien in Frage. Diese sind jedoch stets abhängig davon, welche Grunderkrankung der Arzt festgestellt hat.
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